Ob sich Giulia Steingruber für den Mehrkampffinal der besten 24 und für den Sprungfinal (beste 8) qualifiziert, dürfte sich erst nach dem Ende der Qualifikation entscheiden.
Die 18-jährige St. Gallerin verpatzt in der Mehrkampf-Quali in der North Greenwich Arena an ihrem Paradegerät den zweiten Sprung. Den Tsukahara mit zwei Schrauben hatte sie noch nie zuvor in einem Wettkampf gezeigt. Nach der verpatzten Landung – sie muss sich mit den Ellbogen am Boden abstützen und kommt ausserhalb der Markierung zum Stand – ist die jüngste Athletin der Schweizer Delegation den Tränen nahe.
Steingruber zu SF: «Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, dann hat es dennoch nicht gereicht. Es war wie ein kleiner Schock. Jetzt hoffe ich einmal und muss drei Durchgänge warten, bis es weiter geht.»
Ihren ersten Sprung, den Tschussowitina, hatte sie noch einigermassen sicher zum Stand gebracht. Mit der Durchschnittsnote von 13,924 Punkten wird Steingruber in Anbetracht der Stärke der Konkurrenz bis am Ende der Qualifikation zittern müssen, ob sie den Final der besten acht vom nächsten Sonntag erreichen wird.
An jedem anderen Gerät würde ein Sturz das sichere Aus bedeuten. Am Sprung ist die Konkurrenz aber vergleichsweise schmal, weil nur wenige Turnerinnen zwei schwierige Sprünge im Repertoire haben. Für die Mehrkampf-Wertung braucht es nur einen Sprung.
Auch im Kampf um die Qualifikation für den Mehrkampffinal der besten 24 am Mittwoch wird Steingruber zittern müssen. Die Ostschweizerin war am Schwebebalken gut in den Wettkampf gestartet. Einen ersten Sturz verzeichnete sie danach am Boden, als sie nach einer Kombination mit einem geschraubten Vorwärtssalto zum Abschluss zu Boden musste. Am Stufenbarren gelang ihr eine gute, aber keine makellose Übung. Nach zwei von fünf Gruppen liegt Steingruber im vierten Zwischenrang.
Ob sich Giulia Steingruber für den Mehrkampffinal der besten 24 und für den Sprungfinal (beste 8) qualifiziert, dürfte sich erst nach dem Ende der Qualifikation entscheiden.
Die 18-jährige St. Gallerin verpatzt in der Mehrkampf-Quali in der North Greenwich Arena an ihrem Paradegerät den zweiten Sprung. Den Tsukahara mit zwei Schrauben hatte sie noch nie zuvor in einem Wettkampf gezeigt. Nach der verpatzten Landung – sie muss sich mit den Ellbogen am Boden abstützen und kommt ausserhalb der Markierung zum Stand – ist die jüngste Athletin der Schweizer Delegation den Tränen nahe.
Steingruber zu SF: «Ich hatte eigentlich ein gutes Gefühl, dann hat es dennoch nicht gereicht. Es war wie ein kleiner Schock. Jetzt hoffe ich einmal und muss drei Durchgänge warten, bis es weiter geht.»
Ihren ersten Sprung, den Tschussowitina, hatte sie noch einigermassen sicher zum Stand gebracht. Mit der Durchschnittsnote von 13,924 Punkten wird Steingruber in Anbetracht der Stärke der Konkurrenz bis am Ende der Qualifikation zittern müssen, ob sie den Final der besten acht vom nächsten Sonntag erreichen wird.
An jedem anderen Gerät würde ein Sturz das sichere Aus bedeuten. Am Sprung ist die Konkurrenz aber vergleichsweise schmal, weil nur wenige Turnerinnen zwei schwierige Sprünge im Repertoire haben. Für die Mehrkampf-Wertung braucht es nur einen Sprung.
Auch im Kampf um die Qualifikation für den Mehrkampffinal der besten 24 am Mittwoch wird Steingruber zittern müssen. Die Ostschweizerin war am Schwebebalken gut in den Wettkampf gestartet. Einen ersten Sturz verzeichnete sie danach am Boden, als sie nach einer Kombination mit einem geschraubten Vorwärtssalto zum Abschluss zu Boden musste. Am Stufenbarren gelang ihr eine gute, aber keine makellose Übung. Nach zwei von fünf Gruppen liegt Steingruber im vierten Zwischenrang.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Thank you for your comment - I wish you a wonderful day:-)
~Orianne~